Digitale Therapiebegleitung bei allen onkologischen Indikationen

Mika ist ein indikationsübergreifender Therapie-Assistent zur digitalen Unterstützung von Krebspatient:innen.
In mehreren klinischen Studien konnten bereits positive Effekte einer Nutzung von Mika auf den Therapieverlauf beobachtet werden.
Infomaterial anfordern
Image

UNSERE PARTNER

Die Mika-App wurde in Zusammenarbeit mit führenden Forschungseinrichtungen entwickelt.
Alle Inhalte werden vor ihrer Veröffentlichung von Expert:innen streng geprüft.
Image
Image
Image

So unterstützt Mika Ihre Patient:innen und Ihre Praxis

Mika im Behandlungszimmer

Die Monitoring-Funktion der Mika-App ermöglicht Patient:innen bei allen onkologischen Indikationen, schnell und einfach, ihr Befinden und eventuelle Nebenwirkungen zu dokumentieren. Patient:innen kommen dadurch besser vorbereitet ins Gespräch und bringen genaue Symptom-Protokolle mit.

  • Image
    Schneller einen Überblick gewinnen
  • Image
    Besser entscheiden durch exakte Datenlage
  • Image
    Mehr Zeit für eine bedarfsgerechte Behandlung
Image

Mika im Alltag von Patient:innen

Mika bietet evidenzbasierte, leitliniengerechte und validierte Inhalte zur Förderung der Lebensqualität: Tipps und Kursprogramme zu Ernährung, Bewegung und Entspannung, aber auch sozialrechtliche und onkologische Informationen. Alle Inhalte sind leicht verständlich aufbereitet und barrierefrei zugänglich.
  • Image
    Fehlinformationen werden vermieden
  • Image
    Niederschwellige Aufklärung fördert Adhärenz
  • Image
    Praktisch anwendbare Tipps erleichtern den Alltag
Image

Überzeugen Sie sich selbst:

Laden Sie ganz einfach die Mika-App herunter und testen Sie die verschiedenen Funktionen. Die App ist frei zugänglich.
Image

Image
Wirksamkeit und Forschung

Pilotstudie an der Charité - Positive Effekte während der Therapiebegleitung mit Mika

-0%
Fatigue1
-0%
Psychische Belastung1
1 Prospective Randomized Controlled Pilot Study of the Clinical Efficacy of the Fosanis Mika App 2020
In einer 12-wöchigen prospektiven, randomisiert-kontrollierten Pilotstudie an der Charité Berlin wurden die Effekte einer Therapiebegleitung mit Mika untersucht.
Studienteilnehmerinnen waren Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren.
Bei Patientinnen, die Mika nutzten, wurde eine Reduktion der Fatigue um 23 % beobachtet. Die Patientinnengruppe, die Mika benutzte, zeigte außerdem eine Reduktion der psychischen Belastung um 42 % nach 12 Wochen im Vergleich zum Beginn der Therapiebegleitung.
Die beobachteten Effekte zeigten eine hinreichende klinische Effektstärke (Cohen's d).
Die Studie wurde im International Journal of Gynecological Cancer veröffentlicht.
Sie wünschen Zugang zum Paper? Dann kontaktieren Sie uns unter hcp@mika.health.
Image
„Eine Krebserkrankung stellt häufig eine komplexe Mehrfachbelastung für Betroffene dar, welche die gesamte Lebensqualität erheblich mindern kann. Besonders psychosoziale Belastungen sind bei Krebspatient:innen weit verbreitet. Eine digitale Therapiebegleitung, wie sie mit der Mika-App angeboten wird, stellt eine sinnvolle Verbesserung des Versorgungsangebots in der Onkologie dar. Unsere Daten aus der OnkoDigitrial-II-Studie zeigen, dass die Nutzung der Mika-App zu einer Reduktion der psychischen Belastung bei den Studienteilnehmer:innen führt."
Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf
Psychoonkologin und Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Leipzig
Image
„Die Charité steht international an der Spitze bei Innovationen im Bereich der medizinischen Versorgung. In der Krebs-App Mika sehe ich eine sehr innovative Ergänzung auf dem Gebiet der Aufklärung und Information von Krebspatientinnen. Studien an Krebspatientinnen und Krebspatienten zeigen immer wieder, dass wir hier besser werden müssen. Die Digitalisierung kann das Arzt-Patienten-Gespräch natürlich nicht ersetzen, aber die Versorgung und Begleitung sinnvoll unterstützen. Aus meiner täglichen Praxis weiß ich, wie wertvoll die aktive Teilnahme des Patienten am Behandlungsprozess ist und auch die Arzt-Patienten-Beziehung stärkt“
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jalid Sehouli
Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie am Charité Campus Virchow-Klinikum
Image
„Ich kann anhand der App sicher erkunden, wie es der Patientin unter der Therapie in den letzten Wochen ergangen ist. In dem Gesundheitstagebuch gibt es Verlaufskurven zur Symptomatik, die die Patientin mir zeigen kann. Über diese Funktion wird sie gleichzeitig geschult. Auf Basis ihrer Eingaben bekommt sie Tipps zur Verbesserung ihrer Symptome und auch Hinweise, wenn es nötig ist, sich ärztliche Hilfe zu holen. Mika bindet die Nutzer enger an den Therapeuten und kann so die Befolgung der Therapie verbessern.“
Dr. Thomas Heuser
Chefarzt am Klinikum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Herford
Image

„Mika hilft uns auf dem Weg vom direktiven zum partnerschaftlichen Verhältnis zwischen Arzt und Patient. Wir sind Partner, Begleiter während und nach der Erkrankung und natürlich auch Behandler.

Wir bringen die Therapie nur zum Patienten, wenn wir ihn verstehen und mit ihm zusammen die Therapie gestalten – auch die Nebenwirkungen ernst nehmen. Die Patienten fühlen sich eher motiviert, unerwünschte Wirkungen zu ertragen, wenn der Arzt sie unterstützt und Hilfen an die Hand gibt, um die Nebenwirkungen besser zu managen. Mika hilft, die Therapietreue zu erhöhen und damit den Erfolg auf dem Weg zur Heilung.”

Dr. med. Christian Keinki
M.Sc., Facharzt für Innere Medizin und Reviewer der Mika-App
    OnkoDigiTrial II

    Umfassende Interventionseffekte auf stressassoziierte Parameter

    Image
    Partner
    Universitätsklinikum Leipzig
    Prüfer / Principal Investigator
    Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf
    Studiendesign
    Randomisierte kontrollierte Studie:
    12 Wochen Mika-App; Wartelisten-Kontrollgruppe
    Stichprobengröße

    218 Patient:innen mit verschiedenen Tumoren (ICD-10: C00-C97)

    Klinische Endpunkte
    Primär: Veränderung in psychischen Belastungen (DT)
    Sekundär/Tertiär: Veränderungen in Fatigue (FACIT-F), Depression und Angst (HADS-D), Lebensqualität (CGI-I, SF-8), Adhärenz, Patientensouveränität, Gesundheitskompetenz
    Die randomisierte kontrollierte Studie (RCT) zeigte nach 12-wöchiger Nutzung der Mika-App - im Vergleich zur Kontrollgruppe mit Standardversorgung - umfassende Interventionseffekte auf eine Reihe von stressassoziierten Parametern:
    • Reduktion der psychischen Belastung
    • Reduktion depressiver Symptome
    • Reduktion von Angstsymptomen
    • Reduktion von Fatigue
    Mika bietet eine klinisch wirksame digitale psychoonkologische Therapiebegleitung, die dazu beitragen kann, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Krebspatient:innen zu verbessern.

    Informationen für Sie und Ihr Praxisteam

    Sie möchten gerne mehr über Mika erfahren oder kostenloses Informationsmaterial erhalten? Füllen Sie einfach das untenstehende Formular aus und wir kümmern uns darum!
    Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen.
    CAPTCHA image
    Alle mit * markierten Felder bitte ausfüllen.

    Mika auf Kongressen und Events

    Wir bedanken uns für den regen Austausch mit Ihnen auf den Kongressen in 2022 und freuen uns, wenn wir Sie auch in 2023 auf Veranstaltungen vor Ort begrüßen dürfen. Die nächsten Termine werden hier bekannt gegeben.

    Image
    7.10 – 10.10 (Wien)
    Image
    12.10 – 15.10 (München)
    Image
    13.11 - 16.11 (Berlin)

    Wir sind für Sie da!

    Sie Sind Arzt / Ärztin, Psychotherapeut:in oder onkologische Fachkraft und haben Fragen zur Mika-App?

    Kontaktieren Sie uns einfach direkt unter:

    E-Mail: hcp@mika.health

    Klinische Forschung
    Wirksamkeit von Mika in klinischer Studie nachgewiesen
    Medizinprodukt
    Mika ist ein Medizinprodukt nach deutschem Medizinproduktegesetz
    Sicherheit
    Wir arbeiten nach höchsten Datenschutz-Richtlinien